Mit modernen Verfahren der Kanalsanierung wird dafür gesorgt, dass Entwässerungssysteme wieder voll funktionstüchtig sind. Die Methode der grabenlosen Kanalsanierung erspart Ihnen Zeit und Geld.
Manchmal ist es nicht zu vermeiden, dass eine Kanalsanierung vorgenommen wird. Das Material ist starken Belastungen ausgesetzt und so kann es im Laufe der Jahre passieren, dass es von Korrosion befallen wird. Auch Wurzeleinwuchs beschädigt die Rohre. Zunächst entstehen kleinere Lecks, die sich zu immer gravierenderen Schäden ausweiten. Irgendwann sind die Rohre brüchig und eine Kanalsanierung ist unumgänglich. Informieren Sie sich über Möglichkeiten der Kanalsanierung, im Taunuskreis und im Rhein-Main-Gebiet: überzeugen Sie sich von unserem Service!
Wie können Sie erkennen, ob eine Kanalsanierung erforderlich ist? Die wichtigsten Symptome sind Verstopfungen, die sich zu Beginn durch langsamer ablaufendes Wasser bemerkbar machen. Irgendwann kommt es dann zur kompletten Verstopfung und das Wasser kann gar nicht mehr ablaufen. Im schlimmsten Fall dringt Schmutz- und Abwasser ins Grundwasser und Sie als Hauseigentümer werden dafür haftbar gemacht. Es kann sehr teuer werden, diese Umweltschäden zu beseitigen.
Eine rechtzeitige Kanalsanierung bewahrt Sie vor diesen unangenehmen Folgen. Mit modernen Methoden und Verfahrenstechniken wie der Kurzlinersanierung stellen wir sicher, dass sich der Aufwand dabei in Grenzen hält. Diese Art der Rohrsanierung kann immer dann zum Einsatz kommen, wenn punktuelle, begrenzte Schäden beseitigt werden müssen. Dabei kann es sich um einzelne undichte Muffen oder kleinere Schadstellen handeln.
Das Prinzip ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Ein mit Spezialharz getränkter Schlauchliner wird zu diesem Zweck in das zu sanierende Rohr eingeführt. Nach einer Phase der Aushärtung befindet sich nun im alten, beschädigten Rohr ein neues voll funktionstüchtiges Rohr. Die grabenlose Rohrsanierung ist kostengünstig, zeitsparend und nachhaltig.